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Das Rütteln

 

Nach der zweite Gärung folgt das Rütteln: ein mechanischer Klärprozess, bei dem das Hefedepot nach und nach in den Flaschenhals geleitet wird. Früher wurden hierfür die Flaschen, die sich in Holzrüttelpulten (frz.: "pupitres") befanden, in einem Zeitraum von 3 Wochen täglich per Hand leicht gerüttelt und um eine viertel Drehung nach rechts gedreht. Gleichzeitig wurde die Neigung der Flaschen langsam verändert, bis sie nahezu senkrecht auf dem Flaschenkopf standen.

Heutzutage findet das Rütteln aus Produktivitätsgründen maschinell statt, mittels der sogenannten "Turnovers", Maschinen, die von Patrice Monmousseau vor 30 Jahren erfunden wurden.

Das Rütteln ist ein mechanischer Klärprozess bei dem das Hefedepot nach und nach in den Flaschenhals geleitet wird. Früher wurden hierfür die Flaschen, die sich in Holzrüttelpulten (franz. pupitres) befanden, in einem Zeitraum von 3 Wochen täglich per Hand leicht gerüttelt und um eine viertel Drehung nach rechts gedreht. Gleichzeitig wird die Neigung der Flaschen langsam verändert, bis sie nahezu senkrecht auf dem Flaschenkopf steht.

Heutzutage findet das Rütteln aus Produktivitätsgründen maschinell statt, mittels der sogenannten "Turnovers", Maschinen, die von Patrice Monmousseau vor 30 Jahren erfunden wurden.