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ARTCHEVAL 22/23   Ausstellung « Manège »
Exhibition Vom 15. Oktober 2022 bis 15. Januar 2023

Alfonse, Paul et les autres – Cécile Baërd – Tereza Lochmann

ARTCHEVAL ist das jährliche Treffen zeitgenössischer Kunstschaffender zum Thema Pferd. Bei dieser 30. Ausgabe,
im neuen Format seit 2020, handelt es sich um eine Kollektivausstellung, die aus eine Künstler Residenz in Saumur hervorgegangen ist.

Im Rahmen der künstlerischen Residenz ARTCHEVAL, initiiert vom Reitkomitee von Saumur, und in Partnerschaft mit dem Haus Bouvet Ladubay und der Königlichen Abtei von Fontevraud, präsentiert das Bouvet Ladubay Zentrum für zeitgenössische Kunst "Manège": die Kollektivausstellung der Künstler Alfonse, Paul et les autres, Cécile Baërd et Tereza Lochmann. In diesem Jahr feiert das Haus Bouvet Ladubay das 30-jährige Bestehen seiner zeitgenössischen
Kunst Galerie.
Die in der Ausstellung „Manège“ versammelten Werke sind das Ergebnis einer Arbeit, die aus einem Residenz Aufenthalt von drei bis fünf Wochen entstanden ist, die der Entdeckung des Saumur-Territoriums gewidmet sind. Die Künstler sind eingeladen, alles zu genießen, was Saumur, die Pferde Stadt, ausmacht. So lernt jeder das Tier und deren Umwelt kennen.

 
 

Öffnungszeiten :

Mittwoch bis Sonntag von 10.00 bis 12.30 Uhr und von 14.00 bis 17.30 Uhr

Montag und Dienstag geschlossen

Hier können Sie die Pressemitteilung herunterladen:
https://www.saumur.org/fr/festival-artcheval/artcheval/presse/

Hier können Sie der Ausstellungskatalog herunterladen:
https://www.saumur.org/fr/festival-artcheval/artcheval/catalogue-dexposition/

Kontakt:
galerie@bouvet-ladubay.fr / + 33 2 41 83 83 83
Pressekontakt:
Marine Peters / mpeters@saumur.org / + 33 6 89 11 39 23

 

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Das Zentrum für zeitgenössische Kunst besteht aus 9 Schausaalräumen und einer Kunstbuchhandlung und ist beinahe 800 qm groß.
Das Zentrum wurde 1992, unter der Schirmherrschaft von Gonzague Saint-Bris und der künstlerischen Leitung von Benoît Lemercier eröffnet. "Wir haben uns mit Bescheidenheit, aber mit Kraft, vorgenommen, die Werke der Moderne den Bewohnern und den Besuchern der Gegend besser bekannt zu machen. 
 
Wir bieten breit gefächertes Programm an, um dem Besucher zu erlauben, im direkten Zusammentreffen die Werke zu mögen oder abzulehnen, jedenfalls, seinen eigenen Geschmack und sein eigenes Nachdenken zu verfeinern" erklärt Benoît Lemercier.